Christian Frey

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Roland Geisheimer

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Gene Glover

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Lea Greub

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Harald Krieg

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Kate Kuklinski

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Mark Mühlhaus

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Daniel Müller

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Armin Smailovic

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Benita Suchodrev

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Lucas Wahl

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Fabian Fiechter schloss neben seiner Arbeit als Intensivpflegefachmann eine
Weiterbildung in Fotografie an der Schule für Gestaltung Basel ab. Er studierte anschliessend Fotojournalismus an der Hochschule Hannover und an der Danish School of Media and Journalism in Aarhus. Fotografisch beschäftigt er sich mit dem Arbeits- und Lebensalltag von Menschen. Von einem humanistischen Weltbild ausgehend stellt er seine Protagonisten in den Mittelpunkt seiner Geschichten. Nach einem sechsmonatigen Praktikum bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung arbeitet er regelmässig als freier Fotojournalist und weiterhin auch als Intensivpflegefachmann. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgestellt und erscheinen in nationalen und internationalen Medien.

Christian Frey, geboren 1972 in München, studierte Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt digitale Medien und Fotografie an der Universität der Künste Berlin sowie am Central Saint Martins College of Art and Design in London. Er arbeitet seit 2000 im Bereich digitale Medien und Visual Storytelling als Fotograf, Filmer, Webgestalter und Coder.

Seine Schwerpunkte sind Dokumentarfotografie und Portrait. Seit 2011 ist er außerdem als Dozent tätig, u.a. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sowie der Zeitenspiegel-Reportageschule.

Seine Geschichten und Arbeiten blicken immer hinter die Kulissen, so z.B. die der Fussball-Weltmeisterschaften in Südafrika 2010, Brasilien 2014 und Russland 2018, oder die des Klimagipfels in Paris 2015, in multimedialen Blogs, initiativ und verantwortlich in kleinen und größeren Teams, im Auftrag und selbstständig mit Crowdfunding.

Die Blogs wurden nominiert oder ausgezeichnet mit dem Grimme Online Award (2011, 2016, 2019), ausgewählt zu den Journalisten des Jahres 2014, 2.Platz.

Christian bietet die Umsetzung von Einzelprojekten oder Multimedia-Produktionen an: von der Entwicklung von Konzepten und visuellen Geschichten über Fotografie und Film bis hin zur Gestaltung und Coding von Websites.
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Roland Geisheimer arbeitet seit den 90ern als Fotograf. Erste Stationen seiner Laufbahn waren Lokalredaktionen und eine Nachrichtenagentur, für die er als Korrespondent tätig war. 2002 gründete er mit Kollegen das Fotografenkollektiv attenzione photographers.

Seit 2013 ist er Mitglied der Agentur Focus. Heute arbeitet er für Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Institutionen sowie als Fotojournalist für überregionale Medien.

In seinen freien Arbeiten begleitet Roland seit vielen Jahren soziale Bewegungen und setzt sich in Langzeitprojekten mit Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus oder dem Klimawandel auseinander.

Neben seiner fotografischen Arbeit engagiert er sich seit langem berufspolitisch: Roland ist Vorstandsmitglied von FREELENS, war fünf Jahre Vorsitzender des Berufsverbands und zwei Jahre dessen stellvertretender Vorsitzender.

In der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst wurde er nach mehrjähriger Verwaltungsratstätigkeit 2022 zum Vorsitzenden der Berufsgruppe II (Fotografie, Illustration, Design) und damit zu einem der drei Verwaltungsratsvorsitzenden gewählt.

 

Gene Glover lebt und arbeitet in Berlin.

Lea Greub ist Fotojournalistin aus Berlin und Düsseldorf. Ihr Studium an der Münster School of Design schließt sie im Bereich Mediendesign ab, weshalb sie in ihren Arbeiten neben der Fotografie auch immer wieder andere Medien wie Video, Audio und Text verwendet. In den letzten Jahren ist sie in ganz Europa unterwegs, um an Fotoreportagen und multimedialen Projekten zu arbeiten.

Sie beschäftigt sich mit soziopolitischen, queer-feministischen Themen und Europapolitik, wobei „Grenzen“ in unterschiedlichen Formen, immer wieder eine Rolle spielen. In ihrer Arbeit über die junge Generation Nordirlands erforscht sie die Wirkung des Bürgerkriegs auf die nachfolgenden Generationen in der Stadt Belfast, die bis heute durch Mauern durchzogen wird, um Konflikten vorzubeugen.

Für ihre Bachelorarbeit befasst sie sich mit der Mitgliedschaft Georgiens in der EU und stellt die Frage nach den Grenzen der Europäischen Union: „Wer darf Teil des Staatenverbundes werden und wer nicht?“ Mit der daraus resultierenden Multimedia-Arbeit wird sie mit dem Förderpreis "gute Aussichten" und dem "follow-up" Stipendium ausgezeichnet.

Harald Krieg hat in Magdeburg Journalismus studiert, während des Studiums hat sich sein Interesse für den Fotojournalismus entwickelt. In Aarhus hat er dann Fotojournalismus studiert, 2007 kam er zur Agentur Focus.

Kate Kuklinski arbeitet in den Bereichen Porträt, Reportage und Fine Art. In ihren persönlichen Werken befasst sie sich mit Weiblichkeit, Identität und Schönheitsidealen und bricht bewusst mit dem „male gaze“. Sie verbindet Kunst und Aktivismus, gibt den Übersehenen eine Stimme und schafft Räume für gesellschaftliche Reflexion. Vermeintliche Unvollkommenheiten, die nicht den Schönheitsidealen entsprechen, werden bei ihr nicht per Beauty-Retusche unsichtbar gemacht, sondern im Gegenteil wertschätzend als etwas natürliches und identitätsstiftendes hervorgehoben.  Ihre Arbeiten zeichnen sich durch Tiefe und Sensibilität aus, immer aus der Perspektive des „female gaze“.

Mich interessiert die »Politik der kleinen Leute« und die Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Seit vielen Jahren arbeite ich zu Themen wie Rassismus und Neofaschismus, aber auch zu Gedenkpolitik, Bildungsarbeit und Verantwortung im Bezug auf den Nationalsozialismus. Das Thema Flucht und Nothilfe brachte mich in den letzten Jahren in den Irak, die Türkei, nach Syrien, Kroatien oder Serbien. So entstehen Bilder für NGOs und Magazine.

Klima, besonders das Thema »Aufbau erneuerbarer Energie«, ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit für Unternehmen, wie auch Portraits und Veranstaltungen für die Kommunikation. Glaubhafte Werbung mit Menschen photographisch zu gestalten oder mit Portraits Individualität zu zeigen, ist eine meiner Lieblingsaufgaben. Seit 25 Jahren portraitiere ich KZ-Überlebende, photographiere Treffen und nachkommende Generationen an den Orten der NS-Verbrechen. So entstehen Bücher und Ausstellungen, die meist über längere Zeit »wandern«.

 2002 gründete ich mit anderen das Kollektiv attenzione photographers und bin seit 2013 Mitglied der Agentur Focus.

Daniel Müller wurde 1979 in Hamburg geboren und studierte Wirtschaftswissenschaften in Hamburg und Fotografie an der Fachhochschule Bielefeld.

Er fotografiert unter anderem für NGOs und Redaktionen, ein Schwerpunkt seines fotografischen Interesses liegt dabei auf Sozial- und Umweltthemen.

Daniel Müller lebt und arbeitet in Hamburg.

Armin Smailovic widmet sich in seinen dokumentarischen Arbeiten vor allem Gesellschaften in Krisen- und Kriegsgebieten und deren politischen Folgen. Seine Projekte und Aufträge/Reportagen tragen eine eigene fotografische Handschrift und werden in renommierten Magazinen wie SZ Magazin, Zeit Magazin, Der Spiegel und auch in größer angelegten Serien/Büchern für Institutionen wie die UN veröffentlicht.

Konzeption und Ideenfindung sind seine Stärken. So brachte Armin Smailovic als Autor und Co-Regisseur auch zwei Theaterstücke, basierend auf seinen dokumentarischen Werken zu "Srebrenica - I counted my remaining life in seconds…" (Premiere 2015) und "Atlas der Angst" (Premiere 2017) am renommierten Thalia Theater in Hamburg auf die Bühne.

Armins Reportage- und Porträtarbeiten wurden unter anderem sechsmal beim Hansel Mieth Preis (2010, 3x 2014, 2017, 2020) ausgezeichnet, darunter der Grand Prix 2014 für “Angst“, den Preis der Stadt München für herausragende fotografische Leistungen erhielt er auch 2014 und den LEAD AWARD (Silbermedaille) für die beste Reportage 2010 und für die beste Porträtarbeit (Silbermedaille) 2013, sowie den 09. Marler Media Award für Menschenrechte 2016 der deutschen Sektion von Amnesty International.

Er ist 2010 Gründungsmitglied des „Fotodoks“ -Festivals für Dokumentarfotografie in München und war bis 2017 Co-Kurator. Von April 2017 bis Februar 2019 unterrichtete er Dokumentarfotografie an der Fachhochschule Bielefeld. Er ist 2020 Gründungsmitglied der Agentur Focus – Die Fotograf*innen.

Er lebt zwischen München und Sarajevo.

Benita Suchodrev studierte Kunstgeschichte und Englische Philologie in den USA und Deutschland und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Ihre ersten Schwarz-Weiß-Fotos druckte sie in der Dunkelkammer der Universität.

Seit ihrem Umzug nach Berlin im Jahr 2008 dokumentiert sie den Zeitgeist in der Kunst- und Kulturszene der Weltstadt und arbeitet gleichzeitig an verschiedenen Fotoprojekten, die in nationalen und internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt wurden, unter anderem im Willy-Brandt-Haus in Berlin. In ihrem Werk richtet sich Benita‘s Blick auf die "conditio humana", ihre Kamera auf den flüchtigen Moment, auf die menschliche Gestik und die Emotion.

Benita‘s preisgekrönte Fotografien wurden in den Büchern "Of Lions and Lambs" (Kehrer 2019), "48 Hours Blackpool" (Kehrer 2018), "Nachtleben Berlin: 1974 bis Heute" (Metrolit 2013) und "Berlin Now" (teNeues 2009) veröffentlicht und waren Gegenstand zahlreicher Berichte in Fernseh-, Radio- und Printmedien wie The Guardian, Zeit Online, Stern.de, Arte, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mind China, Amica Italy, ARD und RBB Kulturradio. Ihre Porträt- und Dokumentararbeiten sind Teil staatlicher und privater Sammlungen. 

Fotografie und Video, zu Land, zu Wasser und aus der Luft: Seit mehr als zehn Jahren ist Lucas seinen Auftraggebern ein ebenso vielschichtiger wie kreativer Partner für visuelle Berichterstattung, Porträts und Corporate Publishing.

Einsätze in aller Welt gehören für ihn genauso zum Berufsalltag wie Jobs, die er in seiner geliebten Heimat Hamburg erledigt.

Zusammen mit seinem vierköpfigen Kollektiv25, das seit zehn Jahren privat wie professionell zusammen wächst, ist Lucas schnell, flexibel und auch für komplexere Projekte buchbar.