Transport von Rotorblättern einer Windkraftanlage zur Baustelle des Windparks Steigerwald bei Burghaslach in Bayern.
Transport von Rotorblättern einer Windkraftanlage zur Baustelle des Windparks Steigerwald bei Burghaslach in Bayern.
Arbeiter auf der Baustelle der Windkraftanlage “Bürgerwindpark Südliche Ortenau" bei Ettenheim in Baden-Württemberg.
Anlieferung von Rotorblättern auf der Baustelle der Windkraftanlage “Bürgerwindpark Südliche Ortenau" bei Ettenheim in Baden-Württemberg.
CORPORATE
”Wind - Sonne - Energie” — Baustellen von Windkraftanlagen, Solarparks und den zwingend notwendigen Höchstspannungstrassen hat Roland Geisheimer in der gesamten Bundesrepublik fotografiert.
CORPORATE
Portrait der Firma Steinhoff — Roland hat für die Firma Steinhoff in Dinslaken (Deutschland; Nordrhein-Westfalen) die Produktion des Kaltwalzenherstellers fotografiert.
Das Unternehmen wurde 1908 gegründet und produziert geschmiedtete Kaltwalzen für die Stahl, Aluminium, NE-Metalle. Das Familienunternehmen gehört zu den Marktführern weltweit.
Viele tausend Demonstranten missachteten die Verbote und machen sich wie hier auf den Weg zur Grubenkante des Tagebaus. Gegen den Braunkohletagebau Hambach und die geplante Rodung des Hambacher Waldes protestieren über 50.000 Klimaktivisten. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Kerpen, Oktober 2018
Gegen den Braunkohletagebau Hambach und die geplante Rodung des Hambacher Waldes protestieren über 50.000 Klimaktivisten. Viele tausend Demonstranten mißachteten die Verbote und protestieren wie hieran der Grubenkante des Tagebaus. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Kerpen, Oktober 2018.
Gegen den Braunkohletagebau Hambach und die geplante Rodung des Hambacher Waldes protestieren über 50.000 Klimaktivisten. Viele tausend Demonstranten mißachteten die Verbote und protestieren wie hieran der Grubenkante des Tagebaus. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Kerpen, Oktober 2018
Gegen den Braunkohletagebau Hambach und die geplante Rodung des Hambacher Waldes protestieren über 50.000 Klimaktivisten. Viele tausend Demonstranten mißachteten die Verbote und protestieren wie hieran der Grubenkante des Tagebaus Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Kerpen, Oktober 2018.
Am Rand der Tagebaugrube Garzweiler demonstrieren tausende Klimaaktivisten. Zu dem Protest unter dem Motto "alle Dörfer bleiben" hatte neben anderen Gruppen auch "Fridays for Future" aufgerufen. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Tagebau Garzweiler, Juni 2019
Am Rand der Tagebaugrube Garzweiler demonstrieren tausende Klimaaktivisten. Zu dem Protest unter dem Motto "alle Dörfer bleiben" hatte neben anderen Gruppen auch "Fridays for Future" aufgerufen. Polizeibeamte postieren sich an der Grubenkante, um ein Eindringen durch die Demonstranten zu verhindern. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Tagebau Garzweiler, Juni 2019
Am Rand der Tagebaugrube Garzweiler demonstrieren tausende Klimaaktivisten. Zu dem Protest unter dem Motto "alle Dörfer bleiben" hatte neben anderen Gruppen auch "Fridays for Future" aufgerufen. Polizeibeamte postieren sich an der Grubenkante, um ein Eindringen durch die Demonstranten zu verhindern. Vergebens, etwa 1000 Klimaaktivisten dringen in die Grube ein und legen den Betrieb lahm. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Tagebau Garzweiler, Juni 2019
Am Rand der Tagebaugrube Garzweiler demonstrieren tausende Klimaaktivisten. Zu dem Protest unter dem Motto "alle Dörfer bleiben" hatte neben anderen Gruppen auch "Fridays for Future" aufgerufen. Polizeibeamte postieren sich an der Grubenkante, um ein Eindringen durch die Demonstranten zu verhindern. Vergebens, etwa 1000 Klimaaktivisten dringen in die Grube ein und legen den Betrieb lahm. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Tagebau Garzweiler, Juni 2019
Klimaaktivisten demonstrieren gegen die Braunkohle. Ihr Ziel, den Tagebau Hambach lahm zu legen. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Bedburg, August 2017
Klimaaktivisten demonstrieren gegen die Braunkohle. Ihr Ziel, den Tagebau Hambach lahm zu legen. Immer wieder teilen sie sich auf, um so Polizeisperren zu umgehen. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Bedburg, August 2017
Klimaaktivisten demonstrieren gegen die Braunkohle. Ihr Ziel, den Tagebau Hambach lahm zu legen. Unterwegs versorgen sie sich mit bereitgelegten Strohsäcken. Sie sollen sie vor Polizeigewalt schützen und erleichtern das Sitzen auf den Gleisen der Kohlenbahn. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Bedburg, August 2017
Klimaaktivisten marschieren zu den Gleisen der Kohlebahn, die den Tagebau Hambach mit den Kraftwerken verbindet. Deutschland, Nordrhein-Westfalen, bei Bedburg, August 2017
REPORTAGE
Proteste gegen Braunkohle — Roland begleitet mit seiner Kamera seit längerem in Deutschland Klimaaktivisten bei ihren Protesten gegen die klimaschädliche Braunkohle.
Eines ihrer zentralen Ziele ist europas größtes Braunkohlerevier, der Tagebau des Energiekonzerns RWE im Rheinland.
REPORTAGE
”Flucht” — Roland Geisheimer reiste im Herbst 2014 in die Türkei an die Grenze zu Syrien. Dort waren wenige Wochen zuvor tausende Menschen aus der syrisch-kurdischen Stadt Kobane in die türkische Grenzstadt Suruç geflohen. Ein Jahr später machte er sich auf und begleitete Flüchtlinge über die ungarisch-österreichische sowie österreichisch-deutsche Grenze.
Bewohner der durch den IS besetzten kurdisch-syrischen Stadt Kobane sind nach Suruç geflüchtet. Tausende von ihnen sind in Camps untergekommen. Andere müssen wie hier in Häuserruinen Zuflucht suchen. Suruç, Türkei, 2014
Bewohner der durch den IS besetzten kurdisch-syrischen Stadt Kobane sind nach Suruç geflüchtet. Tausende von ihnen sind in Camps untergekommen. Suruç, Türkei, 2014
Bewohner der durch den IS besetzten kurdisch-syrischen Stadt Kobane sind nach Suruç geflüchtet. Tausende von ihnen sind in Camps untergekommen. Die gilt es mit Lebensmitteln und Hygieneartikel zu versorgen. Organisiert wird es wie hier von Freiwilligen und städtischen Bediensteten. Suruç, Türkei, 2014
Bewohner der durch den IS besetzten kurdisch-syrischen Stadt Kobane sind nach Suruç geflüchtet. Tausende von ihnen sind in Camps untergekommen. Andere haben wie hier im Umland bei Verwandten Zuflucht gefunden und konnten sogar ihren PKW mitnehmen. Suruç, Türkei, 2014
Bewohner der durch den IS besetzten kurdisch-syrischen Stadt Kobane sind nach Suruç geflüchtet. Tausende von ihnen sind in Camps untergekommen. Andere müssen wie hier in Häuserruinen Zuflucht suchen. Suruç, Türkei, 2014
Bewohner der durch den IS besetzten kurdisch-syrischen Stadt Kobane sind nach Suruç geflüchtet. Tausende von ihnen sind in Camps untergekommen. Suruç, Türkei, 2014
Sind wir jetzt in Österreich, fragen die Flüchtlinge den Fotografen, als sie ihn auf dem Acker treffen. Tausende Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und den Irak, fliehen über die sogenannte Balkanroute. Heiligenkreuz im Lafnitztal, Österreich, 2015
Ankunft in Österreich, Ungarn liegt hinter den Flüchtlingen und sie werden von Einheimischen begrüßt und versorgt. Tausende Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und den Irak, fliehen über die sogenannte Balkanroute. Heiligenkreuz im Lafnitztal, Österreich, 2015
Ankunft in Österreich, Ungarn liegt hinter den Flüchtlingen und sie werden von der österreichischen Armee und der Polizei registriert und mit Bussen verteilt. Tausende Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und den Irak, fliehen über die sogenannte Balkanroute. Heiligenkreuz im Lafnitztal, Österreich, 2015
Ankunft in Österreich, Ungarn liegt hinter den Flüchtlingen. Bei Fürstenfeld gehen sie zu hunderten zu Fuß über die Landstraße weiter. Zuvor hatten sie bei Heiligenkreuz die Grenze passiert. Tausende Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und den Irak, fliehen über die sogenannte Balkanroute. Fürstenfeld, Österreich, 2015
Ankunft in Österreich, Ungarn liegt hinter den Flüchtlingen und sie werden von der österreichischen Armee und der Polizei registriert und mit Bussen verteilt. Tausende Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und den Irak, fliehen über die sogenannte Balkanroute. Heiligenkreuz im Lafnitztal, Österreich, 2015
Ankunft in Österreich, Ungarn liegt hinter den Flüchtlingen und sie werden von der österreichischen Armee und der Polizei registriert und mit Bussen verteilt. Tausende Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und den Irak, fliehen über die sogenannte Balkanroute. Heiligenkreuz im Lafnitztal, Österreich, 2015
Ankunft in Deutschland, Ungarn, Österreich, die Balkanroute liegt hinter der jungen Frau und ihrem Kind. Mit einem Sonderzug passieren sie, zusammen mit hunderten weiteren Flüchtlingen den Grenzort und fahren weiter nach München. Tausende Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und den Irak, fliehen zur Zeit über die sogenannte Balkanroute. Freilassing, Deutschland, 2015
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Roland Geisheimer
Roland Geisheimer wurde 1969 am Rande des Ruhrgebietes geboren. Als Kind bekam er von seinen Eltern eine Konica AF 35 geschenkt. Alles was ihm vor die Linse kam, wurde fotografiert. Bevor er sich auch beruflich der Fotografie widmete, erlernte er einen gewöhnlichen Beruf und wurde Elektriker. Während dieser Zeit wurde Roland von einem Freund ermutigt, wieder zur Kamera zu greifen. Seine Leidenschaft für die Fotografie erwachte wieder zum Leben. Später besserte er sein Bafög durch die Fotografie auf. In den 90ern fotografierte er die ersten Transporte von deutschen Atommüllbehältern aber auch den Kaninchenzüchterverband seiner Heimatstadt. Danach legte er eine Zwischenstation als Redakteur bei einer Lokalzeitung ein, arbeitete danach als Fotograf für eine Nachrichtenagentur. Als Gründungsmitglied des Fotografenkollektivs ”attenzione photographers” schuf sich Roland ein neues Zuhause für seine Fotografie. Heute arbeitet Roland für Kommunikationsabteilungen von Unternehmen sowie Institutionen und ist als Fotojournalist für nationale Zeitungen und Magazine tätig. Ein Schwerpunkt seiner freien Arbeiten liegt in der Begleitung fortschrittlicher sozialer Bewegungen. Ein weiteres langfristiges Projekt ist seine Arbeit zum Thema Rassismus / Neonazismus.
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