Fabian Fiechter

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Torsten Erhardt, Apnoe Taucher
Torsten Erhardt, Apnoe Taucher, beim Training im Haslacher Bad, Freiburg im Breisgau, 2013.
Schwester Margarita, Vinzentinerin
Schwester Margarita, Vinzentinerin, 86 Jahre alt im St. Elisabethen Krankenhaus. Lörrach, Deutschland, 2016.
Michael Baum (r.) mit Max Baum
Gründer des Immobilienunternehmens Michael Baum (r.), und sein Sohn Max (l.). Frankfurt am Main, Deutschland, 2013.
Laura Dekker, Seglerin
Laura Dekker, Seglerin und Weltrekordhalterin. Sie umsegelte mit 14 als jüngste Frau alleine die Welt. Rust, Deutschland, 2017.
Philipp Tingler, Schriftsteller, Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph
Philipp Tingler, schweizerisch-deutscher Schriftsteller, Essayist, Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph. Zürich, Schweiz, 2016.
Prof. Dr. Guido Dehnhardt mit Seehund Malte
Prof. Dr. Guido Dehnhardt mit Seehund Malte im Marine Science Center. Rostock–Warnemünde, Deutschland, 2011.
Tage, ältester Inselbewohner von Tunø
Tage, ältester Inselbewohner von Tunø, einer der wenigen Inseln in Dänemark, die ganzjährig bewohnt wird. Tunø, Dänemark, 2014.
Ottmar Hitzfeld, Fussballtrainer
Ottmar Hitzfeld, ehemaliger Fußballprofi und Fussballnationaltrainer. Riehen, Schweiz, 2012.
Ika Huber, Künstlerin
Ika Huber, Künstlerin. Freiburg im Breisgau, Deutschland, 2018.
Fritz Keller, Winzer, Gastronom und Präsident des Deutschen Fußball-Bundes
Fritz Keller, Winzer, Gastronom und Präsident des Deutschen Fußball-Bundes in seinem Weingut. Vogtsburg - Oberbergen am Kaiserstuhl, Deutschland, 2018.
Alain Berset, Schweizer Bundespräsident
Alain Berset, Politiker, Schweizer Bundespräsident. Bern, Schweiz, 2018.
Sabrina, Mustistin
Sabrina, Mustistin. Frankfurt am Main, Deutschland, 2013.
Eugenio Amos, Rennfahrer und Unternehmer
Eugenio Amos, Rennfahrer und Unternehmer. Basel, Schweiz, 2018.
Claudia Gori, Fotografin
Claudia Gori, italienische Fotografin. Aarhus, Dänemark, 2014.
Susan Odinikelre, Ordensschwester, Krankenpflegerin und Hebamme
Schwester Susan, Ordensschwester, Krankenpflegerin und Hebamme. Lörrach, Deutschland, 2017.

PORTRÄT

Ausgewählte Arbeiten.

REPORTAGE

”COVID 19” — Im Frühjahr 2020 erreicht die CORONA Pandemie auch die Schweiz. Grenzen werden geschlossen und nur noch wenige Bilder gelangen aus den Spitälern an die Öffentlichkeit.

Fabian Fiechter arbeitet als Fotojournalist und Experte für Intensivpflege. Er dokumentiert die erste Welle von an SARS CoV2 Erkrankten an seinem Arbeitsplatz im Universitätsspital Basel. Universitätsspital Basel, Schweiz, März - Juni 2020.

Bauchlagerung eines Patienten
Bauchlagerung eines an COVID19 erkrankten Patienten auf der Intensivstation des Unispital Basel. Für die vielen Patienten wurde eine spezielle Gruppe, bestehend aus Kinestaethik Spezialisten, Physiotherapeut*innen und OP Lagerungspflegenden, Intensivpflegefachkräften und Ärzten gegründet.
Oberarzt vor dem Bett seiner Patientin
Ein Oberarzt steht vor dem Bett einer an COVID-19 erkrankten Patientin. Sie hat schwere Atemnot und muss kurze Zeit später intubiert werden.
Pflegefachfrau auf der Isolierstation
Die Bettenstation Chirurgie 5.2 wird während des Shut Down zur Isolierstation umgebaut. Eine Pflegefachfrau öffnet die Türe von einem Isolierzimmer. Sie ist darauf angewiesen, dass ihr Kollegen von außen Material zudienen.
Reinigungskräfte auf der Isolierstation
Die Bettenstation Chirurgie 5.2 wird während des Shut Down zur Isolierstation umgebaut. Reinigungskräfte desinfizieren ein Zimmer eines COVID Patienten nach seiner Entlassung. Sie tragen dabei Schutzkleidung. Später wird das Zimmer noch mit UV Licht behandelt.
Luftrettung
Nach einer schweren COVID-19 Infektion liegt Herr H., immer noch beatmet, auf der Intensivstation des Universitätsspital Basel. Am 84. Tag im Unispital heiratet Herr H. seine langjährige Partnerin auf der Intensivstation in der Anwesenheit Ihrer Angehörigen. Am Tag darauf verlässt er mit der Rega Luftrettung das Unispital für eine Verlegung in eine Reha Klinik.
Intubation eines Patienten
Ärztinnen und eine Intensivpflegefachfrau während der Intubation eines Patienten im COVID Verdachtszimmer. Sie blicken gerade konzentriert auf den Überwachungsmonitor.
Provisorisches Abstrichzentrum
Provisorisches Abstrichzentrum in der Predigerkirche am Unispital Basel.
COVID Abstrich
Die Bettenstation Chirurgie 5.2 wird während des Shut Down zur Isolierstation umgebaut. Eine Oberärztin hat gerade ein COVID Abstrich abgenommen und hält diesen in die Kamera.
Heiraten auf der Intensivstation
Nach einer schweren COVID-19 Infektion liegt Herr H. auf der Intensivstation des Universitätsspital Basel. Am 84. Tag im Universitätsspital heiratet Herr H. seine langjährige Partnerin auf der Intensivstation in der Anwesenheit Ihrer Angehörigen. Der Standesbeamte bückt sich zu Herrn H. herunter, um das "JA"-Wort eindeutig zu hören.
Pflegefachfrau in einem Isolierzimmer
Die Bettenstation Chirurgie 5.2 wird während des Shut Down zur Isolierstation umgebaut. Portrait einer Pflegefachfrau in einem Isolierzimmer für COVID Patienten.
Herr H., COVID19-Patient
Nach einer schweren COVID Infektion liegt Herr H., immer noch beatmet, auf der Intensivstation des Unispital Basel. Am 84. Tag im Unispital heiratet Herr H. seine langjährige Partnerin auf der Intensivstation in der Anwesenheit Ihrer Angehörigen. Am Tag darauf verlässt er mit dem Hubschrauber das Unispital für eine Verlegung in eine Reha Klinik. Herr H. wird von seiner Ehefrau im Gesicht gestreichelt.
Bauchlagerung eines Patienten
Bauchlagerung eines an COVID-19 erkrankten Patienten auf der Intensivstation des Unispital Basel. Für die vielen Patienten wurde eine spezielle Gruppe, bestehend aus Kinestaethik Spezialisten, Physiotherapeut*innen und OP Lagerungspflegenden, Intensivpflegefachkräften und Ärzten gegründet.
Intensivpfgefachfrau im Nachtdienst
Eine Intensivpfgefachfrau bei einer Kontrolle im Nachtdienst.
Intensivpflegefachfrau in Schutzkleidung
Behandlung von COVID Patienten auf der Intensivstation des Unispital Basel. Eine Intensivpflegefachfrau läuft in Schutzkleidung am Bettende eines Patienten vorbei.
Patiententransport
Transport eines an COVID-19 erkrankten Patienten.
Ato Serrano, Gold-Taucher
Ato Serrano bringt nach über einer Stunde unter Wasser eine Stichprobe Erde mit an die Oberfläche. Diese Probe wird entscheiden in welcher Richtung weiter gegraben wird. Mit bloßen Händen oder einem Spaten wird die Erde mehrere Meter unter der Oberfläche abgebaut.
Marina Manaog bei der Goldsuche
In einem brachliegenden Reisfeld suchen mehrere Gruppen nach Gold. Das Reisfeld wird Meter für Meter nach Gold durchsucht. Der Landbesitzer bekommt täglich von jedem Team einige Prozent des Gewinnes. Mit dieser Methode können auch Bereiche durchsucht werden in denen das Grundwasser sehr hoch steht oder welche gar überflutet sind. Marina Manaog überquert gerade den Bach. Vor 14 Jahren ist ihr Mann bei einem Tauchunfall verunglückt. Seitdem hilft sie beim Goldabbau und kann so ihre Familie alleine ernähren.
Buhet und Michael beim Goldabbau
Wenn viel Gold gefunden wird, arbeiten Buhet und Michael auch manchmal Nachts weiter.
Elsie Villaflores, Kioskbesitzerin und Goldverkäuferin
Elsie Villaflores ist Goldkäuferin und hält das gesamte Gold, welches sie in einem Monat eingekauft hat in der Hand. Davon träumt jeder Minenarbeiter, denn meistens finden diese nur sehr geringe Mengen von einigen Milligramm oder maximal ein paar Gramm.
Rian, Nonoj und Jesman, Gold-Taucher
Rian bewacht den Schacht, in welchem gerade ein Taucher arbeitet. Nonoj und Jesman waschen den Schlamm und suchen so nach den Goldkrümeln.
Leandro, Gold-Taucher
Leandro taucht nach einem langen Tauchgang auf und wäscht sich den Schlamm aud dem Gesicht und Mund. Der Schlamm kriecht in Mund und Ohren und führt dort teils zu Infektionen. Bis zu zwei Stunden bleiben die Taucher ununterbrochen unter Wasser.
Gold-Taucher nach der Arbeit
Nach einem langen Arbeitstag in den Minen amüsieren sich die Männer bei einem Glas Bier.
Ricky Santamaria, Gold-Taucher
Ricky Santamaria ist 36 Jahre alt und taucht seit 15 Jahren. Seitdem er 6 ist, arbeitet er in den Goldminen. Nachdem er Stunden unter Wasser gearbeitet hat, raucht er zitternd vor Kälte eine Zigarette. Er hat 6 Kinder, die alle zur Schule gehen.
Leandro, Gold-Taucher
Obwohl Leandro seit 24 Jahren nach Gold taucht und als Taucher auch etwas mehr verdient als die anderen Minenarbeiter, lebt er mit seiner Familie immer noch ein einfaches Leben. Das Gold hat ihm keinen Reichtum gebracht. Es bleibt selten etwas übrig, um für die Zukunft zu sparen. Leandro duscht sich vor seiner Hütte an einem Brunnen.
Sclamm für den Stollen
Mit den Füßen wird Erde mit Wasser vermischt, um sie dann als Schlamm in den Stollen zu schütten. Der mit Wasser und Schlamm gefüllte Stollen bekommt so mehr Stabilität.
Elsie Villaflores, Kioskbesitzerin und Goldverkäuferin
Elsie Villaflores besitzt einen kleinen Kiosk im Dorf und lebt auch vom Goldhandel. Sie kauft das täglich gefundene Gold von den Minenarbeitern ein und verkauft es weiter auf dem Schwarzmarkt. 80 Prozent des Goldes in der "Banko Zentral NG Philippinas" stammt von meist illegalen "small scale mines". Das Gold aus den Großminen wird von den internationalen Konzernen oft am Finanzamt vorbei direkt außer Landes geschafft.
Leandro, Gold-Taucher
Die meisten Minenarbeiter haben kein fließendes Wasser und leben ein einfaches Leben. Am Dorfbrunnen holt Leandro Wasser für die Wäsche.
Christina und Charica Manaog, Halbwaisen
Christina und Charica Manaog sind seit 14 Jahren Halbwaisen, nachdem ihr Vater bei einem Tauchunfall in einem der Stollen tödlich verunglückte. Christinas Mann ist auch Minenarbeiter und unter der Woche in einem Bergwerk angestellt. Charica ist mit 22 Jahren und trotz eines Highschoolabschlusses auf Arbeitssuche. Sie träumt davon wie ihre Brüder eine Stelle in den Fabriken von Manila zu bekommen. Dies würde jedoch bedeuten, dass sie ihre Mutter alleine lassen muss, welche ihre Kinder in den letzten 14 Jahren mit der schweren Arbeit in den Goldminen alleine ernähren musste.
Abendstimmung im Dorf der Minenarbeiter
Durchschnittlich vier Euro Tageseinkommen reichen gerade aus, um ihren Familien ein ärmliches Leben zu sichern. Die wenigsten haben fließendes Wasser oder Strom. Obwohl viele Arbeiter in 2. oder 3. Generation Gold abbauen, leben ihre Familien weiter in Armut. Abendstimmung im Dorf der Minenarbeiter.

REPORTAGE

”Gold Taucher” — Mit abenteuerlichen Methoden versucht die arme philippinische Landbevölkerung Gold zu finden. 

Nur über einen kleinen Plastikschlauch mit Atemluft versorgt, tauchen die Männer metertief im Schlamm, um Gold zu fördern. Das Kompressortauchen gehört zu den gefährlichsten Fördermethoden. Dalas, Camarines Norte, Philippinen, 2012.

CORPORATE

Ausgewählte Arbeiten

EL PRIMERO Uhrenwerk
Eine Uhrenmacherin arbeitet an einem EL PRIMERO Uhrenwerk, welches auch in der Special Edition Range Rover Velar verbaut ist.
Range Rover Velar
Zu Besuch für den Land Rover Club mit einem Range Rover Velar, in den Zenith Uhrenwerken in Le Locle. Die Stadt Le Locle gilt als die Wiege der Schweizerischen Uhrenmacherei.
Yannick, Mitarbeiter der Zenith Uhrenwerke
Mitarbeiter Yannick bedient ein Gerät in der Fertigungshalle der Zenith Uhrenwerke. Mit hochwertigen Materialien werden hier die Rohlinge der Uhrenwerke produziert.
Range Rover Velar
Der Range Rover Velar auf der Landstrasse von Tourne in Richtung Le Locle, Schweiz.
Martin Fraas, Journalist
Die Schweizer Uhrenschmiede Zenith bringt zusammen mit Land Rover eine Special Edition heraus. Ein Mann sitzt mit einer Zenith, Velar Uhr am Steuer des Range Rover. Im Hintergrund ist das Zenith Werk zu sehen.
SMART Mobile Disco Installation
SMART Mobile Disco Installation, designt durch Konstantin Grcic im Einsatz vor dem Frank Gehry Gebäude des Vitra Design Museum. Mit Joie Iacono als DJ.
Detailaufnahme Front
SMART Mobile Disco Installation, designt durch Konstantin Grcic.
Weinlage Kähner Hang
Fritz Keller, Winzer, Gastronom und Präsident des Deutschen Fußball-Bundes in seinem Weingut. Vogtsburg - Oberbergen am Kaiserstuhl, Deutschland, 2018.
Christian Häuber, Weinbautechniker
Weinbautechniker bei der Arbeit im Weinkeller der Winzerei. Firmenportrait Weingut Franz Keller am Kaiserstuhl.
Weingut ”Franz Keller”
Aussenansicht Weingut Franz Keller. Firmenportrait Weingut Franz Keller am Kaiserstuhl.
Schweizer Taschenmesser
Detailaufnahme von Schweizer Taschenmessern. Firmenportrait von Victorinox dem Hersteller des Schweizer Taschenmesser.
Zusammensetzen eines Schweizer Taschenmessers
Detailaufnahme von Schweizer Taschenmessern. Firmenportrait von Victorinox dem Hersteller des Schweizer Taschenmesser.
Carl Elsener Junior, CEO Victorinox
Portrait von CEO Carl Elsener junior, Chef und Inhaber der Firma Victorinox in der Produktion.
Sr. Maria-Xaveria, Vinzentinerin
Sr. Maria-Xaveria trainiert auf einem Heimtrainer im Schwesternhaus im Konvent.
Sr. Maria-Xaveria, Vinzentinerin
Sr. Maria - Xaveria steht auf dem Balkon im Refektorium und schaut in den Himmel.
Sr. Anemunda, Vinzentinerin
Sr. Anemunda ist zu Besuch auf der Intensivstation für Kinder. Sie betet am Bett eines Frühchens. Seit vielen Jahren arbeitet Sr. Anemunde in der Krankenhaus Seelsorge.
Schwester Margarita, Vinzentinerin
Porträt von Schwester Margarita, 86 Jahre alt.
Gebet in der Kapelle
Gebet in der Kapelle.
Sr. Noemi (links) und Sr. Jutta, Vinzentinerinnen
Sr. Noemi (links) und Sr. Jutta in der Waschküche.
Sr. Maria-Xaveria, Vinzentinerin
Sr. Maria - Xaveria geht regelmäßig in die Stadt und auf den Markt. Sie wundert sich immer wieder über die heutigen Preise der Artikel.
Sr. Noemi, Vinzentinerin
Porträt von Sr. Noemi im Bastelzimmer des Schwesternhauses.
Sr. Maria-Xaveria, Vinzentinerin
Porträt von Schwester Maria-Xaveria 79 Jahre alt.
Sr. Anemunda, Vinzentinerin
Sr. Anemunda bringt am frühen Morgen die Osterkerze aus der Kirche zurück in den Konvent.
Sr. Noemi, Vinzentinerin
Sr. Noemi macht einen Mittagsschlaf in Ihrem Zimmer im Schwesternhaus.
Sr. Anemunda, Vinzentinerin
Porträt von Schwester Anemunda 79 Jahre alt.
Sr. Anemunda und Sr. Noemi, Vinzentinerinnen
Schwester Anemunda (links) und Schwester Noemi (rechts) kichern im Lift auf dem Weg ins Refektorium. Sr. Anemunda bringt die Weihnachtspost.
Sr. Noemi, Vinzentinerin
Sr. Noemi kümmert sich bis heute täglich um die Ordnung in den Patientenzimmern. Ihr ganzes Berufsleben hat sie als Krankenschwester gearbeitet. Zuletzt auf der Wochenstation.

REPORTAGE

”Weiß in weiß” — Seit über hundert Jahren ist das Bild des St. Elisabethen Krankenhaus in Lörrach durch den Orden der Vinzentinerinnen stark geprägt. 

Zu Höchstzeiten lebten und arbeiteten 44 Nonnen im Dienst an den Menschen im Krankenhaus. Der Nachwuchs für den Orden blieb aus und seit einigen Jahren ist beschlossen, dass keine neuen Nonnen dem Konvent in Lörrach zugeteilt werden. Solange es physisch geht, leben die Schwestern auch bis ins hohe Alter in ihrem Konvent. Heute sind es nur noch fünf Vinzentinerinnen welche immer noch das Bild des Krankenhauses stark prägen. 2010-2016 Lörrach, Germany


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Fabian Fiechter

Fabian Fiechter schloss neben seiner Arbeit als Intensivpflegefachmann eine
Weiterbildung in Fotografie an der Schule für Gestaltung Basel ab. Er studierte anschliessend Fotojournalismus an der Hochschule Hannover und an der Danish School of Media and Journalism in Aarhus. Fotografisch beschäftigt er sich mit dem Arbeits- und Lebensalltag von Menschen. Von einem humanistischen Weltbild ausgehend stellt er seine Protagonisten in den Mittelpunkt seiner Geschichten. Nach einem sechsmonatigen Praktikum bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung arbeitet er regelmässig als freier Fotojournalist und weiterhin auch als Intensivpflegefachmann. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgestellt und erscheinen in nationalen und internationalen Medien.

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