UKRAINE

Reportage — Ausgewählte Arbeiten

Ukraine
Im Zentrum Kyiv wurde ein Wohnhaus von einer russischen Rakete getroffen.

Ein neuer Krieg inmitten Europas, so nah an Deutschland und so nah an einem 3. Weltkrieg wie nie zu vor. Das Undenkbare ist nun real und der Ausgang unklar. Diese Arbeit entstand in den ersten Tagen des Krieges in und um Kyiv.

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In Vasilkow kehrt eine Bewohnerin die Scherben vor ihrem Haus, das von einer russichen Rakete getroffen wurde.
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Erinnerungen, wie dieses Foto, wurden aus einem Hochhaus im Zentrum Kyivs geschleudert, nachdem es einer russischen Rakete getroffen wurde.
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Menschen flüchten aus dem umkämpften Ort Irpin und müssen dafür Trümmer einer gesprengten Brücke überqueren.
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Einwohner der umkämpften Stadt Irpin flüchten über Trümmer einer gesprengten Brücke in Richtung Kyiv-Stadt.
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Eine Frau verzweifelt am Hauptbahnhof bei dem Versuch Kyiv zu verlassen.
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Die Lage in Kyiv ist extrem angespannt. Ein Mann wird verdächtigt russischer Spion zu sein und wird fest genommen.
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Natalja Woitenko am 5. März 2022 auf der Flucht zwischen Irpin und Kiew, Ukraine. © Sebastian Backhaus / Agentur Focus
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Eine Bürgerwehr hat einen Checkpoint in ihrer Kyiver Nachbarschaft eingerichtet und kontrolliert vorbeifahrende Fahrzeuge.
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Yaroslav Troyan ist Sportlehrer, hier in Unifrom, an einer Grundschule in Kyiv, neben der er mit seinen ehemaligen Schülern nun eine Stellung errichtet.
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Die Tiefgarage einer gehobenen Wohngegend in Kyiv wurde von den dort lebenden Menschen eingerichtet, die dort bei Bombenalarm Schutz suchen.

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Sebastian Backhaus, Berlin

Sebastian Backhaus

Berlin

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Fotojournalist Sebastian Backhaus ist auf politische Prozesse um dschihadistische Bewegungen im Nahen Osten spezialisiert und erst spät auf die Fotografie gekommen. Vorher arbeitete der gelernte Sozialpädagoge und MBA im Management der Kinder- und Jugendhilfe. Backhaus, 1979 im emsländischen Meppen geboren, lebt in Berlin und hat das Fotografieren autodidaktisch in den Nachwirren des Arabischen Frühlings in Kairo gelernt.

Neben der direkten Kriegsberichtserstattung, geht er fotografisch folgenden Fragen nach: Wie sieht das Leben und Überleben abseits der Frontlinien aus? Wie bringt sich die Zivilgesellschaft ein, wenn staatliche Strukturen nicht mehr greifen? Wo sind Hoffnungsschimmer im Kriegselend zu finden, die bei einer Stabilisierung helfen könnten?

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