Fotograf*innen

SoLaWi
SUPERSCHMELZ

Corporate Story

Blick aus einem der zwei Gewächshäuser auf den Nebel auf dem Acker.
Blick aus einem der zwei Gewächshäuser auf den Nebel auf dem Acker.
Hände, die Feldsalat ernten.
Hände, die Feldsalat ernten.

Der Name »Superschmelz« ist eigentlich eine Riesenkohlrabisorte, die für bekannt ihr Gewicht ist. Unter den Solawistas (Menschen, die Teil einer SoLaWi sind) wird schon häufig gestöhnt, dass in den letzten Jahren bis zu 20 Kilo Kohlrabi wuchsen. Die SolaWi bewirtschaftet insgesamt 4,5 Hektar und zwei Gewächshäuser auf einem Biohof in Wistedt. Rund 60 Gemüsesorten werden dort von Gärtner*innen angebaut. Dieses Gemüse wird jedes Wochenende in acht verschiedenen Depots, unter anderem in Harburg und Wilhelmsburg verteilt. Dies geschieht komplett durch ehrenamtliche Arbeit einiger Solawistas, die einen Anteil an der SoLaWi Superschmelz haben. Eine solidarische Landwirtschaft bedeutet viel mehr als nur Lebensmittel gerecht zu verteilen und ökologisch nachhaltig mit der Natur umzugehen. Die Mitglieder sind auch untereinander solidarisch: Alle entscheiden selbst und anonym, wie viel sie bezahlen können und wollen.

Ein Jahr lang hat Timo Knorr die Arbeit der Gärtner*innen begleitet und auch selbst mitgearbeitet.

Zwei Gärtner begutachten den Winterporree.
Zwei Gärtner begutachten den Winterporree.
Ab dem ersten Frost wird der Grünkohl per Hand geerntet.
Ab dem ersten Frost wird der Grünkohl per Hand geerntet.
Portrait einer Gärtner:in
Portrait einer Gärtner:in
Reproduktionsfoto eines frisch geernteten Fenchels.
Reproduktionsfoto eines frisch geernteten Fenchels.
Detailfoto im Werkzeugschuppen.
Detailfoto im Werkzeugschuppen.
Gruppenbild des Gärtner:innen-Teams.
Gruppenbild des Gärtner:innen-Teams.
Portrait der Gärtnerin Bianka.
Portrait der Gärtnerin Bianka.
Jeden Tag wird mit dem Trecker auf dem Acker gearbeitet.
Jeden Tag wird mit dem Trecker auf dem Acker gearbeitet.
Detailfoto einer Zucchinipflanze.
Detailfoto einer Zucchinipflanze.
Drei Gärtner:innen fahren mit dem Trecker wieder zurück zum Hof.
Drei Gärtner:innen fahren mit dem Trecker wieder zurück zum Hof.

Weitere Portfolios

Timo Knorr ist Fotograf, lebt und arbeitet in Hamburg. Er studierte Fotografie und Kommunikationsdesign in Hamburg. Ein sechsmonatiges Sabbatical im Ausland legte den Grundstein für seine bisherige thematische Arbeit. Gemeinschaften wurden zunächst das Thema, das Timo erforschte, ebenso wie unterschiedliche Arten von Gegenkulturen. 2019 untersuchte und fotografierte er in seinem Bachelor Projekt vier verschiedene Orte alternativen Lebens wie Ökodörfer oder eine große spirituelle Gemeinschaft.

Durch einen persönlichen Politisierungsprozess kam Timo immer mehr in die Kreise des politischen Aktivismus und dokumentiert bis heute verschiedene Gruppen und Ausrichtungen des politischen Aktivismus. Seit 2021 arbeitet er mit zwei Fotografen im Kollektiv35 in Hamburg und ist seit 2024 Teil der "Agentur Focus"..

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