Für den Spiegel fotografierte Steffen Jänicke Kurt Krömer. Dafür trafen sich die beiden ehemaligen Neuköllner beim Italiener in Charlottenburg und tranken einen "ziemlich guten" Kaffee.
Für den Spiegel fotografierte Steffen Jänicke Kurt Krömer. Dafür trafen sich die beiden ehemaligen Neuköllner beim Italiener in Charlottenburg und tranken einen "ziemlich guten" Kaffee.
Seit 2007 erlebt Japan einen demografischen Rückgang, der auf eine zunehmende Überalterung und niedrige Geburten- sowie Einwanderungsraten zurückzuführen ist. Im Jahr 2050 dürften die über 65-Jährigen fast 40% der Bevölkerung ausmachen. Um den negativen Auswirkungen dieser Entwicklung entgegenzuwirken, führt Japan neue Maßnahmen ein, darunter die Anhebung des Rentenalters. Cristina de Middel hat einige ältere Japaner*innen getroffen und fotografiert, die weiterhin ein erfülltes Leben führen.
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Fotografien von Mark Mühlhaus werden in der großen Ausstellung "Un|sichtbarer Terror. Orte rechter Gewalt in Deutschland" zu sehen sein. Geöffnet ist die Ausstellung vom 16. März bis zum 13. August 2023 im Kölner NS-Dokumentationszentrum in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung.
Jedes Bild steht für ein rechtsradikales Verbrechen, über das jeweils kurze Texte informieren.
Gemeinsam mit Malte Sängers Serie "Daemon" wird im Rahmen des EMOPs Julia Steinigewegs Arbeit "Ein verwirrendes Potential" in der Fotogalerie Friedrichshain ausgestellt.
Was benötigt ein Mensch, um Liebe zu empfinden? Sicherlich würden die meisten von uns denken, dass es ein Gegenüber geben muss, auf das man seine Gefühle projizieren kann. Es geht um ein Miteinander an dem man arbeiten und durch das man zusammen wachsen kann. Ist dabei ein Austausch von Gefühlen notwendig oder fühlt und liebt letztendlich jeder für sich allein und damit losgelöst voneinander? Welche Bedeutung hat das Gegenüber dann für unsere empfundene Liebe?
In der Arbeit Ein verwirrendes Potenzial wird die Beziehung zwischen Menschen und Puppen thematisiert. Das Gegenüber besitzt keine eigene Psyche und beunruhigt gleichzeitig umso stärker mit seiner physischen Präsenz, die von Herstellern und Kunsthandwerkern in allen erdenklichen Formen und Farben gestaltet wird. Während beim Verkäufer die täuschende Realitätsnähe oder die sexuelle Attraktivität der Puppen im Mittelpunkt stehen, suchen die hier abgebildeten Paare nach einer von Angst und Kontrollverlust befreiten, ruhigen Beziehung.
Betrachtet man das Phänomen Puppe genauer, erkennt man, bei allem technischen Fortschritt innerhalb der Puppenhistorie, dass eine Puppe schließlich nicht mehr ist, als eine leblose Konstruktion. Wenn man es nüchtern betrachtet, kann diese Schlußfolgerung akzeptiert werden. Jedoch birgt das Thema Puppe ein großes Potenzial an gedanklichen Auseinandersetzungen, denn durch die menschenähnliche Gestalt verweist dieses Objekt sowohl auf denjenigen, der es herstellt oder benutzt, als auch auf uns, den Betrachter.
Die Frage danach, ob eine anthropomorphe Figur, unter Berücksichtigung verschiedener psychologischer Mechanismen, einen lebenden Menschen in zwischenmenschlichen Beziehungen ersetzen kann und inwieweit dieser Ersatz in der heutigen Gesellschaft akzeptiert wird, hat mich als Fotografin interessiert und auf eine Reise in die Welt der Puppenliebhaber, Hersteller und Sammler geschickt.
Geöffnet ist die die Ausstellung vom 04. März bis 21. April 2023.
In seiner Serie "Kurosafrica" hat Wolf Böwig über Jahre die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent in ihren Lebenszusammenhängen aufgesucht und fotografiert.
"Collagen aus Bildern, Schrift und anderen Materialien ergänzen die Fotografien um eine zweite Ebene: Mit künstlerischen Mitteln wird die Zerrissenheit von Kontinent, Menschen und Fotograf eindrücklich zum Gegenstand einer dauernden Modulierung von Eindrücken der Reportagen und Begegnungen." – Habbo Knoch, Hamburg
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Demecan ist eines von nur drei Unternehmen in Deutschland, die Cannabis für medizinische Zwecke anbauen dürfen. Thomas Victor war dort für die ZEIT für Unternehmer.
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Benita Suchodrev blickt unter die schimmernde Party-Oberfläche hinter den Kulissen der Berlinale.
Agentur Focus Fotograf Armin Smailovic fotografierte für das Zeit Magazin Carla Rochel, Aimée van Baalen und Raúl Semmler von der "Letzten Generation".
Welche kolonialgeschichtlich relevanten Orte gibt es in Hannover: Straßen, Plätze, Denkmäler, Gebäude, Ausstellungen …? Wer hat diese errichtet oder genutzt? Welche Kritik und Veränderungen gab es im Laufe der Zeit?
Ein studentisches Projekt an der Uni Hannover unter der Leitung von Dr. Jana Otto und des Fotografen Mark Mühlhaus.
Ausstellungseröffnung: 19. März 2023 um 15 Uhr im ZeitZentrum Zivilcourage Hannover. Die Ausstellung läuft dort bis zum September
Am 27. September eröffnet die dreitägige Benefiz-Ausstellung unseres Fotografen Kirill Golovchenko in München.
Mit dem Verkauf von Print-Fotos wird die humanitäre Hilfe in Charkiw unterstützt.
Die Sonder-Editionen sind bei der Ausstellung sowie auf der Internetseite von Kirill Golovchenko zu erwerben.
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